Samstag, 27. August 2016

Rezension: Jon Fasman: Die Bibliothek des Alchimisten


Erschienen: 2005
544 Seiten

Inhalt: Der Reporter Paul Tomm soll für sein Provinzblatt einen Nachruf über einen estnischen Professor schreiben. Tomm stellt sich schon auf ein wenig langweilige Routine-Recherche ein, stellt dann aber fest, dass an der Sache mehr dran ist, als er anfangs gedacht hatte: Der Professor war entweder extrem paranoid oder hatte etwas z verbergen- und ist vielleicht sogar ermordet worden. Trotz Drohnungen wird Tomm von der Neugier immer weiter getrieben: Von der netten Nachbarin des Opfers über das wie Fort Knox gesichterte Büro des Professors bis zu düsteren Kneipen, in den Alkohol nur an Mitglieder ausgeschenkt wird- die Sache wird immer seltsamer....

Meine Erfahrung mit dem Buch: Ich würde jetzt nicht sagen, dass der Roman überwältigend war, aber er war ganz spanennd und leicht zu lesen und auch nicht so vorhersehbar, wie es viele andere Krimis sind. Der Reporter war ziemlich sympathisch und ich konnte das eine oder andere Mal während des Lesens schmunzeln. Ein gutes Buch zum Zwischendurch-Lesen.

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