Montag, 18. Januar 2016

Rezension: J.F. Dam: Der dritte Berg

 Erschienen:2005
280 Seiten

Inhalt: Der Meteorologe Bernhard Rai beschließt, den mysteriösen Tod seiner Freundin zu untersuchen. Sein bester Ansatz ist dabei, deren seit einiger Zeit verschwundenen Exmann zu finden, der  altindische Heilpflanzen erforscht. Er findet einige alte Unterlagen, die ihn auf die Spur des Exmannes und einer unglaublichen wissenschaftlichen Entdeckung führt.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Ich gebe es ehrlich zu: Ich habe dieses Buch allein aufgrund seines wunderschönen Covers mitgenommen :D Ich glaub, ich hab nicht einmal den Klappentext gelesen. Dementsprechend unruhig war ich auch, als ich mich ans Lesen machte, aber: Das Buch ist eine absolute Empfehlung wert! Die Handlung ist von Anfang an spannend, der Hauptcharakter sehr sympatisch.Mir gefallen Bücher, die einen wissenschaftlichen Kontext in die Handlung mit einbauen, und dieses Buch spielt im Bereich von Uni und Forschung. Trotzdem ist es so gut geschrieben, dass es leicht zu lesen und gut verständlich ist. Und eine exotische Komponente für alle, die gern von fernen Ländern lesen, hat es auch noch. Was will man mehr? ;)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen