Dienstag, 15. August 2017

Rezension: Tim Erzberg: Hell-Go-Land

Erschienen: 2016
400 Seiten

Inhalt: Anna Krüger lässt sich ausgerechnet nach Helgoland versetzen, die Insel, auf der sie aufgewachsen ist und nach einem Trauma vor Jahren verlassen hat. Als Polizistin glaubt sie, kann sie sich endlich ihrer Vergangenheit stellen. Doch es stellt sich heraus, dass auch die Insel noch eine Rechnung mit ihr offen hat...

Meine Erfahrung mit dem Buch: Nun ja. Meine Mama hat es mir geschenkt, weil ich im Sommer zwei Tage auf Helgoland verbracht habe, und dass das Buch auf meiner Lieblingsinsel spielt, ist leider auch das einzig Gute, dass ich über es sagen kann. Die Handlung ist leicht durchschaubar und wenig originell, die Charaktere auch eher unspannend. Die Beschreibung der Insel als eine Art Monster ziemlich übertrieben, weshalb für mich auch keine richtige Stimmung aufkommen wollte.
Alles in allem leider überhaupt nicht mein Buch.

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