Mittwoch, 24. Januar 2018

Challenge: auf neuen Wegen durch 2018, Januar, zweite Aufgabe.


Zur Challengeseite von Petra von Papier und Tintenwelten geht es hier.


Das Jahr 2017 ist passé, aber tolle Geschichten bleiben ja viel länger in
Erinnerung. Welche 3 Bücher haben bei euch im letzten Jahr einen deutlichen
Eindruck hinterlassen, positiv, oder auch negativ? Verratet mir in ein paar Sätzen
auch die Gründe für eure Wahl.


Da ich mich immer lieber auf Positives konzentriere, statt das Negative wieder aufzuwärmen, habe ich drei Bücher ausgewählt, die mir sehr gut in Erinnerung geblieben sind:


1) George Orwell: 1984 (meine Rezi hier)
    Dieses Buch wollte ich schon so lange mal lesen und letztes Jahr war es dann endlich soweit. Und obwohl ich so viel Vorfreude hatte, hat mich der Roman nicht im geringsten enttäuscht. Er ist beängistgend, viel zu aktuell für meinen Geschmack, hat mich sehr zum Grübeln gebracht und überhaupt kann ich ihn nur jedem empfehlen!

2) Carlos Ruiz Zafon: Das Labyrinth der Lichter (meine Rezi hier)
    Ich habe bisher jedes einzelne Buch von Zafon geliebt, aber dieses hier zu lesen, nachdem ich grad in Barcelona war, wohin ich nicht zuletzt wegen Zafon unbedingt mal wollte, war etwas ganz besonderes. Ich mag besonders seine wunderschöne Sprache.

3) Joachim Meyerhoff: Alle Toten fliegen hoch/Amerika (Rezi hier), Wann wird es wieder so, wie es nie war (hier) und Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke (hier)
Ja, ich weiß, das sind eigentlich drei Bücher^^. Aber sie gehören zusammen, und was ich über eines sagen kann, kann ich auch über die anderen sagen: Sie sind einfach cool zu lesen. Meyerhoff schafft es, so zu schreiben, dass es witzig und interessant ist, und trotzdem nicht zu oberflächlich. Ich mag seine Bücher, ich mag ihn als Schauspieler, und ich freu mich sehr, bald Teil 4 zu lesen.



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