Montag, 13. Juni 2016

Rezension: Jorge Bucay: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte


Erschienen: 1999
330 Seiten

"Wenn es aber eine Schwierigkeit gibt, die es wert ist, in Kauf genommen zu werden, dann ist es die, jemand anderem zu helfen. Und das ist keine moralische Verpflichtung oder dergleichen, das ist eine Lebensentscheidung, die jeder trifft, wann und wofür er will."
    S.60


Inhalt: Ein junger Mann kommt zu einem Psychiater, um sich bei wichtigen Lebensfragen helfen zu lassen. Dieser gibt ihm keine direkten Ratschläge, sondern erzählt ihm kleine Geschichten, aus denen er lernen soll, den richtigen Weg für sein Leben zu finden.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Dieses kleine Büchlein kann man sehr gut lesen, wenn man mal ein wenig den Kopf aus- und das Herz einschalten möchte. Es sind viele kleine, kluge Geschichten darin, über die man auch nachdenken kann, aber in erster Linie sollen sie wohl das Herz berühren. Ich habe das Buch sehr gern gelesen, mir ging es sehr gut danach, es löste bei mir eine stille Freude aus.

2 Kommentare:

  1. Das klingt sehr schön und auch ideal zum Vorlesen! Ich liebe auch diese kleinen Ausgaben. Sie kann man so schön in der Handtasche überall mitnehmen.

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    1. Ja, zum Vorlesen ist das bestimmt nicht schlecht. Ich mag die kleinen Ausgaben auch ganz gern, allerdings verschwinden sie so leicht im Bücherregal :D

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