Montag, 24. April 2017

Rezension: Joachim Meyerhoff: Alle Toten fliegen hoch /Amerika

Erschienen: 2011
336 Seiten

Inhalt: Joachim Meyerhoff möchte während seiner Schulzeit gern für ein Jahr nach Amerika. Beim Auswahlverfahren gerät er in Panik, dass er abgelehnt werden könnte und passt seine Angaben dem an, was er glaubt, was sie Agentur hören will- und landet dadurch nicht in einer amerikanischen Großstadt, sondern auf dem Land in Wyoming, in einer streng religiösen Familie.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Ich habe Joachim Meyerhoff schon vor Jahren als Schauspieler kennen und schätzen gelernt, und war sehr gespannt auf den Roman. Nachdem meine Eltern es beide gelesen hatten (was auch schon eine Besonderheit ist), habe ich mich regelrecht darauf gestürzt. Und ich habe nicht zuviel erwartet: der Roman ist einfach toll. Leicht zu lesen, lustig, ein wenig verrückt und stellenweise auch sehr traurig.
Sehr empfehlenswert!

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