Mittwoch, 22. Februar 2017

Rezension: Marco Mahler: Kuckucksland

Erschienen: 2016
352 Seiten

Inhalt: Als Kind war Timmy als Flüchtling ein paar Jahre in der DDR, seitdem möchte er wieder weg aus Namibia und zurück nach Deutschland. Karl wiederum hat sein ganzes Leben in Deutschland verbracht und ist nie dem Wunsch seiner Frau, einmal nach Afrika zu reisen, gefolgt. Jetzt, nach ihrem Tod, möchte er das nachholen. In Afrika trifft er Timmy, und beide machen sich auf eine Reise.

Meine Erfahrung mit dem Buch:
Der Roman ist sehr einfach zu lesen, was mir bei meinen Leseumständen sehr praktisch war. Trotzdem war er stellenweise recht spannend und bedient mein Fernweh, ist also eine sehr gute Mischung für mich. Nicht herausragend, aber gut.

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