Mittwoch, 15. Februar 2017

Rezension: Michail Bulgakow: Meister und Margarita

Erschienen: 1966
595 Seiten

Inhalt: Der Teufel erscheint in Moskau und verbreitet mit seinen Gehilfen Chaos und Irrsinn. Er spielt Spielchen mit ihnen und schickt sie reihenweise, wenn nicht in den Tod, dann doch zumindest ins Irrenhaus. Dort begegnet einer der Geschädigten dem Meister, einem gescheiterten Schriftsteller, der ihm von seinem Roman über Pontius Pilatus und von seiner Geliebten erzählt: der verheirateten Margarita, von der er hofft, dass sie ihn vergessen kann. Doch Margarita hat einen ganz anderen Weg eingeschlagen...

Meine Erfahrung mit dem Buch: Diesen Roman bekam ich von meinem Buchhändler empfohlen, und wie bei allen seinen Empfehlungen hat er damit voll ins Schwarze getroffen. Der Roman ist super geschrieben, lustig und spannend zu lesen und wird immer noch ein bisschen verrückter- ein echter Lesegenuss! Auch wenn das Jahr gerade erst angefangen hat, könnte ich mir gut vorstellen, dass der Roman am Ende in meinen Top 10 landen wird. Bin gespannt, was mich noch so erwartet dieses Jahr!

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