Mittwoch, 10. Juni 2015

Rezension: Salman Rushdie: Harun und das Meer der Geschichten.

Erschienen: 1990
269 Seiten

Inhalt: Harun ist der Sohn eines Geschichtenerzählers, der seine Gabe verloren hat, nachdem ihn seine Frau verließ. Harun findet heraus, dass sein Vater seine Fähigkeit durch Erzählwasser erhält, das von dem Mond Kahani stammt. Als er einen Wasser-Dschinn von Kahani dabei überrascht, wie er den Hahn abmontieren will, aus dem das Erzählwasser kommt, zwingt er ihn, ihn mit nach Kahani zu nehmen, um den dortigen Herrscher dazu zu überreden, seinem Vater den Hahn zurückzugeben. Dort angekommen, stellt er fest, dass auf dem Mond ein Krieg kurz bevor steht. Die dunkle Seite des Mondes mit ihren Schattenwesen hat die Prinzessin der Lichtseite entführt und damit begonnen, das Meer der Geschichten zu vergiften. Harun schließt sich dem Heer an, das auszieht, die Prinzessin und das Meer zu retten.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Das Jugendbuch ist toll geschrieben, voller neuer Ideen und wirklich schön zu lesen. Ich hab mich schon gefreut, es im Urlaub endlich fertig lesen zu können und habe es sehr genossen, im Garten zu sitzen und mich auf den Mond Kahani versetzen zu lassen. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der einfach mal ein bisschen träumen mag.

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