Sonntag, 27. Dezember 2015

Rezension: James Patterson: Das Icarus-Gen

Erschienen: 2003
287 Seiten

Inhalt: Bei einem Genexperiment sind ein paar Kinder mit außergewöhnlichen Fähigkeiten entstanden: Sie haben Flügel und können fliegen. Nach der Befreiung der Kinder aus dem Labor werden sie getrennt und an ihre leiblichen Familien zurückgegeben, wollen aber viel lieber gemeinsam bei dem Pärchen leben, das sie befreit hat. An dieses wenden sie sich auch, als ein Verfolger auftaucht.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Und schon wieder ein Fehlgriff^^". Erstens ist dieses Buch anscheinend ein zweiter Teil, was ich erst während des Lesens vermutet habe, zweitens fand ich die Charaktere extrem flach und die Handlung ziemlich langweilig und sich wiederholend. Schade, aus der Idee hätte man einiges machen können.

2 Kommentare:

  1. Jedes Mal, wenn ich im Feed einen Post von dir mit dem Wort Rezension lese, frisst mich der Neid und ich frage mich, ob du die Bücher wirklich in dem Tempo verschlingst oder ob du für die Rezensionen noch ein bisschen mehr Zeit verstreichen lässt. Und wenn du sie in diesem Affenzahn liest, woher nimmst du - um Himmels Willen - die Zeit dafür? ;)

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    1. Also, ich schreibe nicht gleich nach dem Lesen die Rezension, sondern immer dann, wenn ich grad die Zeit und die Lust für eine Rezi hab. Allerdings dauert es nicht länger als 2 Wochen, bis ich die Rezension schreibe, damit ich nicht alles vergessen hab :D
      Und ja, dies Jahr hatte ich schon sehr viel Zeit zum Lesen und habe mir die auch genommen ;) also quasi überall ein Buch dabei, und jede Minute genutzt. Und ich hatte ziemlich viele Nächte, in denen ich es nicht geschafft habe zu schlafen, bis das Buch durch war, weil zu spannend :D

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