Freitag, 27. November 2015

Rezension: Stephen King/Richard Bachmann: Regulator

Erschienen: 1996
543 Seiten

Inhalt: Die Poplar Street ist eigentlich eine sehr ruhige, fast schon langweilige Kleinstadtstraße. Bis auf einmal seltsame Fahrzeuge um die Ecke kommen und zwei Leute erschießen, einfach so. Nach einer kurzen Phase der Panik versuchen die Bewohner, sich zu organisieren. Die Telefonleitungen sind tot, Hilfe nicht in Sicht. Und die Fahrzeuge kommen wieder...

Meine Erfahrung mit dem Buch: Eigentlich muss ich langsam zu Büchern von Stephen King nicht mehr viel sagen, oder?^^ Wieder einmal hat es mir (Überraschung) sehr gut gefallen. Es war schon sehr... abgedreht, zweifellos. Nicht wirklich beängstigend diesmal, aber spannend- und ziemlich brutal. Das Ende hat mir sehr gut gefallen.

Kleiner Zusatz für die Monatsaufgabe: So gut mir das Buch gefallen hat- jedes Mal, wenn ich es in die Hand genommen hat, hat mich das Cover geärgert. Für mich wird es dadurch hässlich, weil es mir vorkommt, als hätte jemand sich genau zwei Sekunden Zeit genommen, es zusammenzuklatschen. Total lieblos. Die Schrift, in der der Name des Autors geschrieben ist, geht gerade noch, aber die wurde ja auch öfter von dem Verlag für Werke von King verwendet. Der Rest.... nun ja. Die Schrift des Titels passt null dazu, find ich, der Hintergrund ist nur rot, die Waffe passt kein bisschen zu dem Roman. Furchtbar. Zugegeben, die anderen Ausgaben des Buches sind zum Teil genauso schlimm oder nur geringfügig besser. Aber eine richtige Entschuldigung ist das nicht. Zwei Versionen hab ich aber gefunden, von denen ich finde, dass sie passen. Beides englische Ausgaben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen