Samstag, 25. Juli 2015

Rezension: Antonio Skármeta: Der Dieb und die Tänzerin



Erschienen: 2003
399 Seiten

Inhalt: Zwei Männer werden aus dem Gefängnis entlassen. Der erste lernt eine Tänzerin kennen und verliebt sich- und wird von einem Auftragsmörder verfolgt. Der zweite versucht, sich wieder mit seiner Familie zu versöhnen und trotz seines Rufs als Meisterdieb keine Straftaten mehr zu begehen, obwohl sein Komplize das gemeinsam erbeutete Geld komplett ausgegeben hat. Als der erste den zweiten aufsucht und ihm einen perfekt ausgearbeiteten Plan für einen Raub unter die Nase hält, stellt sich die Frage, wer als erstes schwach wird.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Bei diesem Buch gibt es für mich wirklich nichts zu meckern. Es ist leicht zu lesen, schön geschrieben, spannend und hat genug Handlungsstränge, dass man unbedingt bis zum Schluss dranbleiben will.

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